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Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle

	Der Arbeitsbereich "Buchungen" teilt sich in eine Reihe einzelner Arbeitsabschnitte auf. Hiervon können Sie einige Dinge im Vorfeld selbst erledigen. Das beginnt mit der Vorsortierung, der Digitalisierung (oder Anfertigen von Kopien) und geht weiter zur Übermittlung und, nach dem Kontieren und Verbuchen, zur Archivierung und Auswertung.
	Jeder einzelne Arbeitsschritt kostet Zeit. Wenn Sie Ihre Belege, getrennt nach Kasse, Bank etc., selbst aufsteigend sortieren ist ein Teil der Arbeit schon getan. Thermopapier-Belege (z.B. Kassenzettel) verblassen nach einigen Jahren, müssen aber 10 Jahre lang lesbar gehalten werden. Es muss daher jeder Beleg kopiert, fotografiert oder gescannt werden. Danach müssen diese Belege in bearbeitbarer und archivierbarer Form vorgehalten werden. Danach müssen die Belege zu mir gelangen. Dies kann körperlich per Post, durch persönliche Abgabe oder elektronisch durch Versand eines Datenträgers, Hinterlegung online, oder (weniger sicher) bei kleineren Mengen per Mail erfolgen.
	Selbstverständlich hole ich auch die Belege bei Ihnen ab und übernehme all die Tätigkeiten vor der Verbuchung.

	Für die Verbuchung der laufenden Geschäftsvorfälle verwende ich die Buchhaltungs-Software von Agenda. Diese Software wird auch von Steuerberatern oft eingesetzt und erfüllt alle gesetzlichen Vorgaben. Durch einen laufenden Vertrag wird zudem auch die ständige Aktualität der Software gewährleistet. Ich verwende für die Verbuchung bevorzugt den Kontenrahmen SKR 03.

	Nach dem Verbuchen müssen die Belege, unabhängig davon ob in Papierform oder elektronisch, archiviert werden. Dabei ist sicher zu stellen, dass kein unbefugter Dritter Zugang erhält und die Archivierung so erfolgt, dass auch nach zehn Jahren jeder Beleg lesbar auffindbar ist. Das Archiv (Dateien oder Ordner) kann nach Jahresabschluss bei mir eingelagert werden oder es geht an Sie zurück. Zur Datensicherheit s. "DSGVO". Zu den rechtlichen Rahmenbedingungen bitte die "AGB" und "Rechtliches" anklicken.